Kostenfreier Download Wie Demokratien sterben: Und was wir dagegen tun können, by Steven Levitsky Daniel Ziblatt

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Pressestimmen

»Das Buch hat eine schmerzliche Klarheit.« (NDR-Hörfunkdirektor Joachim Knuth, Jury-Vorsitzender des NDR Sachbuchpreises)»Ein unaufgeregt nüchternes und zugleich eindringliches Buch« (ZDF "aspekte")»Die Autoren analysieren präzise, wie Demokratien in Diktaturen abgleiten« (ARD "ttt - titel, thesen, temperamente")»Die erhellendste politische Lektüre dieses Sommers!« (DIE ZEIT)»Man kann das Buch durchaus als Aufforderung zum Kampf für diese Regierungsform verstehen - vor allem an jene junge Generation, für die die Demokratie leichtfertigerweise immer noch als etwas Selbstverständliches wahrgenommen wird« (Handelsblatt)»In diesem Buch erfährt man, wie kompliziert einerseits unsere Demokratie ist, und wie gut sie andererseits funktioniert. Die Autoren stellen das nachvollziehbar dar, so dass man es wirklich kapiert und sagt: 'Wir müssen aufpassen!'« (Deutschlandfunk "Andruck")

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Steven Levitsky und Daniel Ziblatt sind Professoren für Regierungslehre an der Universität Harvard. Steven Levitskys Forschungsschwerpunkte sind politische Parteien, Demokratien und Autokratien sowie die Rolle von informellen Institutionen vor allem in Südamerika. Daniel Ziblatt forscht hauptsächlich zu Demokratie und Autoritarismus in Europa, Gastprofessuren und Forschungsaufenthalte führten ihn u.a. nach Berlin, Köln, Konstanz, München, Paris und Florenz. Forschung und Lehre beider Autoren sind preisgekrönt, als Experten auf ihren Forschungsgebieten haben sie mehrere Bücher und zahlreiche Fachartikel verfasst. Ihr gemeinsames Buch »Wie Demokratien sterben« wurde in mehreren Ländern zum Bestseller und u.a. als bestes Sachbuch des Jahres mit dem NDR Kultur Sachbuchpreis ausgezeichnet.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 320 Seiten

Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt; Auflage: 7 (29. Mai 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783421048103

ISBN-13: 978-3421048103

ASIN: 342104810X

Originaltitel: How Democracies Die

Größe und/oder Gewicht:

13,9 x 3,4 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.6 von 5 Sternen

22 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 30.293 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Wenn man diese Werk liest, fühlt man sich nach wenigen Seiten hilfslos und von vordergründig demokratischen Politikern und ihren Claqueuren hintergangen. Denn aus meiner Lebenserfahrung kenne ich nur das demokratisch stabile und wohlhabende Deutschland, stabile und demokratische westliche Nachbarn und die demokratische Schutzmacht USA.Gegenwart und Zukunft sehen dagegen anders, um nicht zu sagen schlimm aus. In den USA, in Russland und in China regieren bereits egomanische Autokraten, die ihre Welt nach ihren Vorstellungen prägen und sehen. In Ungarn, Polen, in Österreich, Italien und in der Türkei, also ganz in unserer Nähe, gehen regierende Populisten bereits gegen ihre demokratischen Institutionen vor. In Frankreich, den Niederlanden, Dänemark, Schweden und bei uns stehen die Rechtsextremen in Bereitschaft. Und wie reagieren die Menschen? Das Gros verkriecht sich in den Alltag und wartet ab. Denn die Rufe der Populisten klingen anfangs ja gar nicht so übel. Nur unsere alten Eltern haben entsprechende Erfahrungen aus den 20er und 30er Jahren. Aber die Nachkriegsgeborenen nicht. Nur eine Minorität protestiert heute lautstark gegen den Rechtsruck, wird aber von den Populisten und vielen konservativen Bürgern als Linksradikale abgestempelt. Ist der Zug Richtung Ende der Demokratien noch zu bremsen? Lesen Sie das Buch und finden Sie Ihre eigene Antwort auf diese unsere Existenzfrage.

Verblüffend: Hier haben zwei amerikanische Uni-Professoren der Politikwissenschaften, mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, tatsächlich ein Buch verfasst, dass von aktuellen Gefahren für westliche Demokratien handelt und dabei das Wort "Lobbyismus" nur dreimal erwähnt. Wie kann das sein? Ganz einfach, unsere Demokratien werden im Grunde nur von extremistischen Einzeltätern wie Trump oder Erdogan bedroht, die (angeblich) genau wie Hitler und Mussolini einen Großteil des Volks einfach verführen. Insgesamt eine "politische Analyse", die sich vorwiegend auf unterschiedlichste Anekdoten der politischen Weltgeschichte als Belege stützt - ein wissenschaftlicher Anspruch also, wie wenn Opa von damals erzählt. Von Korruption und Lobbyismus, so lernt man hier, sprechen nur diese populistischen Einzeltäter, um das Volk aufzuwiegeln, da darf man nicht mitmachen. Kaum zu glauben? Als Kostprobe biete ich einen besonders köstlichen Satz von Seite 241: "In weiten Teilen Afrikas, Asiens, Osteuropas und Lateinamerikas setzten US-Regierungen in der Ära nach dem Kalten Krieg diplomatischen Druck, Wirtschaftshilfe und andere außenpolitische Instrumente ein, um (...) auf eine Demokratisierung von Staaten zu drängen." - Das wird man in Ägypten, Syrien, Ukraine, Afghanistan, Irak, Palästina, Brasilien und Chile sicher gern hören. Im Ernst: Auf genau diesem Niveau bewegt sich das Buch. Erschreckend, wie weit das akademische System der USA bereits heruntergekommen ist.

Das Buch gibt einen hervorragenden Überblick und eine eingehende Analyse vom Sturz verschiedener Demokratien im letzten Jahrhundert und zeigt erstaunliche Gemeinsamkeiten auf, die zur Erstellung des Lackmustests verwendet wurden. Darüber hinaus wird ein umfassender Einblick in die US-amerikanische Politik gegeben und erläutert, wie die heutige Situation entstanden ist. Ein Must-have für jeden der sich für Politik und Zeitgeschehen interessiert.

Die Autoren, beide Politikwissenschaftler an der Harvard Universität, haben mit ihrem Buch einen Bestseller gelandet - vor allem auch weil sie sich als entschiedene Trump-Gegner zu erkennen geben.Heutzutage gehen Demokratien nicht mehr durch Waffengewalt zugrunde, sondern durch eine andere Art des Zusammenbruchs, die zwar weniger dramatisch, aber genauso zerstörerisch ist: „Demokratien können auch von ihren gewählten Führer zu Fall gebracht werden, die eben jenen Prozess aushöhlen, der sie an die Macht gebracht hat.“ Dafür führen sie historische Beispiele an wie Adolf Hitler in Deutschland, Alberto Fujimori in Peru bis hin zu Hugo Chávez, Putin, Erdogan. „Demokratien sterben weiterhin, aber auf andere Weise. Seit dem Ende des kalten Krieges sind die meisten demokratischen Zusammenbrüche durch gewählte Regierungen verursacht worden. Der demokratische Rückschritt beginnt heute an der Wahlurne.“ - So die Hauptthese des Buches.Ein Lackmustest soll ermöglichen, Autokraten schon frühzeitig zu erkennen. Der Begriff suggeriert Objektivität, aber letztlich werden nur Trump-Zitate und kein konkretes Handeln angeführt. Sie heben besonders die „Wächterfunktion“ der Demokraten hervor. Demokratische Parteien sollten politische Außenseiter von den Wahllisten streichen, diese aus ihren Reihen verbannen, keine Bündnisse, keine Absprachen und keine Unterstützung vornehmen. Die Mainstream Parteien sollten eine geschlossene Front bildeten, um sie zu schlagen – was immer das konkret heißen mag.Demokratische Institutionen müssen mit demokratischen Normen unterfüttert sein, um Populisten, Autokraten und Diktatoren – diese Begriffe werden alle gleichgesetzt – abwehren zu können. Im Zentrum stehen natürlich die Institutionen der amerikanischen Demokratie, die sich doch in einigen Punkten von den westeuropäischen nicht unwesentlich unterscheiden.Für die Autoren hat die Methode der amerikanischen Parteien, ihre Präsidentschaftskandidaten in „rauchgeschwängerten Hinterzimmern“ durch das Parteiestablishment auszuwählen, die Chancen von Radikalen erheblich verringert. Erst seitdem seit 1972 die Vorwahlen eingeführt wurden, ist es möglich, dass politische Außenseiter wie Donald Trump sich gegen das Parteiestablishment durchsetzen können.Die Machtfülle des amerikanischen Präsidenten soll vor allem durch „die ungeschriebenen Gesetze“ und eine „institutionelle Zurückhaltung“ – die „Leitplanken der Demokratie“ - vor der Versuchung, an Kongress und Judikative vorbei zu regieren, eingegrenzt werden. Durch das „Filibustern“, also dem Dauerreden im Kongress, können in Amerika Gesetzesvorschläge des Präsidenten verzögert werden. Beratung und Berufung von obersten Richtern und Besetzung von weiteren Schlüsselpositionen sollen durch den Senat kontrolliert werden und schränken somit die Machtfülle des Präsidenten ein. Auch die rechtlichen Hürden für ein Amtsenthebungsverfahren sind nach Meinung der Autoren ziemlich niedrig.Dem „Zerbröseln“ von grundlegenden demokratischen Normen der gegenseitigen Achtung und Zurückhaltung liegt ein „Syndrom der Parteienpolarisierung“ zugrunde. Die Wähler von Demokraten und Republikanern sind heute durch Rasse, Religion, Geographie und sogar Lebensweise voneinander getrennt. Dadurch entstehen eine intensive politische Feindschaft und eine Verschärfung der Rhetorik.Akribisch sammeln die Autoren Indizien, die Donald Trump eine Verletzung der demokratischen Normen und Institutionen nachweisen wollen. Manchmal schließen sich dabei weit über das Ziel hinaus. In ihrem Resümee nehmen sie dann viel von ihren Anschuldigungen zurück. Der Hauptvorwurf gegen den Präsidenten lautet, dass es abweichendes Verhalten in der Politik zwar schon vor Trump gegeben hat, aber er „die Grenzen des Sag- und Machbaren systematisch ausgeweitet hat“. Doch sie relativieren auch ihre eigenen Thesen: „Auch wenn Präsident Trump die harten Leitplanken unseres demokratischen Rechtsstaats nicht selbst durchbricht, erhöht er doch die Wahrscheinlichkeit, dass ein künftiger Präsident ist tun wird.“In ihren Szenarien für ein Amerika nach Trump ist das optimistische, dass nach ihm eine rasche Erholung der Demokratie eintritt. Ein wesentlich düsteres Szenario zeichnet sich ab, wenn Trump und die Republikaner weiterhin Wahlen gewinnen. Nach Ansicht der Autoren würden diese mit harten verfassungsrechtlichen Bandagen versuchen, dauerhafte weiße Wählermehrheiten zu schaffen. Für das wahrscheinlichste Szenario halten Sie die weitere Abkehr von ungeschriebenen politischen Konventionen und eine sich verschärfende institutionalisierte Kriegsführung - anders gesagt „eine Demokratie ohne solide Leitplanken.“ Trumps Gegner sollten eine „breite prodemokratische Koalition“ bilden, die weit über die Parteien hinausgreift. Aber ihre Vision einer multiethnischen Demokratie scheint weder realistisch noch gibt es historische Beispiele dafür.Auch wenn der Erfolg dieses Buches auch in seinen Trump-Angriffen liegt, geht dessen Bedeutung doch erfreulicherweise weit über diese tagespolitische Stellungnahme hinaus. Das Aufzeigen der Gefahr einer institutionellen Aushöhlung der Demokratie und damit einem möglichen Ende von demokratischen Staaten ist ein hoher Anspruch, dem dieses Buch im Großen und Ganzen gerecht wird. Trotzdem liegen auch einige Kritikpunkte auf der Hand. Die Grenze zwischen Demokratie und Autoritarismus bzw. Diktatur wird nicht klar definiert. Verbale Entgleisungen und Drohgebärden sind aber noch keine Diktatur: „Noch haben wir die Grenze zum Autoritarismus nicht überschritten.“

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